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Hallo Frankreich!

Wir sind gelandet, 20 km vor Paris in einem sehr schönen, gar nicht kleinen Appartement. Das Wetter ist im Moment auf unserer Seite und schenkt uns einen sonnigen Frühstückskaffee mit Blick auf zahlreiche Enten und Schwäne, welche trotz reichlich touristischer Überfütterung immer noch recht sicher im nur wenige Meter entfernten Teich- und Bachsystem die Wasseroberfläche durchpflügen. Daraus abzuleitende Rückschlüsse auf die Wassertiefe verkneife ich mir an dieser Stelle und freue mich stattdessen über eine handvoll Golfer, die es gekonnt schaffen, kleine Senken und Wasserstellen zu treffen. Ich kann gar nicht verstehen, warum sie sich nicht über diese Leistung freuen und stattdessen leicht griesgrämig diskutierend die schöne Umgebung ignorieren.

Unsere Anreise führte uns durch zahllose Ortschaften, denen allen die geringe Aufmerksamkeit für ihre Häuserfronten und das gesamte Erscheinungsbild gemeinsam ist. Diese Aufmerksamkeit widmen Franzosen dafür wesentlich stärker dem Essen und allen damit verbundenen Einrichtungen. Ein Gang durch einen französischen Supermarkt läßt schnell den Schwerpunkt des Alltages hier im Kulinarischen vermuten. Glücklicherweise ist Essen ohne nennenswerte Sprachbarrieren. „Ahh“, „Ohh“ und „Hmmm“ funktionieren überall und werden hier wesentlich dringender benötigt als andere Vokabeln.

Wer möchte schaut sich ein paar Bilder an, die ich ständig aktualisieren und ergänzen werde. Mehr in den nächsten Tagen …

8. Oktober 2006, 13:29AnsagePDF

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